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FinTech
Geldwäscheprävention für FinTechs
Die Digitalisierung der Prozesse und Abläufe in Banken führen zu neuen Schwierigkeiten, auch hinsichtlich der Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorismusfinanzierung.
FinTech im Fokus
FinTechs verbinden Finanzdienstleistungen mit modernen und innovativen Technologien. Dabei zielen sie darauf ab, den Kundennutzen durch Vorteile wie einfache Bedienung, Effizienz, Transparenz oder Automatisierung zu erhöhen. Sie treiben den digitalen Fortschritt im gesamten Finanzmarkt voran. Je nach Geschäftsmodell benötigen sie eine Erlaubnis der BaFin und können auch Verpflichtete des Geldwäschegesetzes sein.
Anforderungen nach dem Geldwäschegesetz
Das Geldwäscherecht verlangt von den Adressaten im Finanzsektor viele umfangreiche Maßnahmen. Demnach müssen regelmäßig ein Risikomanagement, interne Sicherungsmaßnahmen, umfangreiche Sorgfaltsmaßnahmen/ KYC-Verfahren und ein Verdachtsmeldewesen etabliert und aufrechterhalten werden.
Hohe Sanktionen
Verstöße gegen das Geldwäschegesetz können empfindlich durch Geldbußen in Millionenhöhe sowie öffentliche Nennung des Verstoßes mit den zugehörigen Verantwortlichen („naming and shaming“) sanktioniert werden.
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